Wachteleier

Seit einiger haben wir aus eigener Zucht japanische Legewachteln und demzufolge auch Eier, welche wir Ihnen gerne anbieten. 10 Dinge, sollte man über Wachteleier wissen:

1. Optik: Die Schale des Wachteleis ist meist schwarz-weiß oder braun-schwarz gesprenkelt. Wachteleier sind übrigens so gezeichnet, damit sie im Nest gut getarnt sind, und sich so quasi selbst schützen können.

2. Größe und Gewicht: Wachteleier sind deutlich kleiner als Hühnereier und bringen auch nur 10 – 12 Gramm auf die Waage. Ein Hühnerei entspricht dabei ca. 5 bis 6 Wachteleiern.

3. Geschmack: Die kleinen Eier schmecken fein-würzig und viel intensiver als ein „normales“ Hühnerei.

4. Hingucker: Die kleinen, hübschen Eier sind vor allem als Fingerfood für Gäste perfekt geeignet. Egal ob pochiert, weich oder hart gekocht, sie sind immer ein echter Blickfang.

5. Gesundheit: Wegen ihrer vielen Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine stärkt die Delikatesse das Immunsystem und steigert die Vitalität. Zudem enthalten Wachteleier rund 15% weniger Cholesterin als Hühnereier.

6. Verträglichkeit: Gute Nachrichten für Allergiker: Wachteleier sind auch für Menschen geeignet, die Hühnereier nicht vertragen.

7. Genuss: Beim Schälen der Wachteleier geht man etwas anders vor, als bei Hühnereiern. Weil sie so eine zähe Haut unter der Schale haben, muss man die Wachteleier, nachdem man sie gekocht und mit kaltem Wasser abgeschreckt hat, auf einem harten Untergrund rollen, bis die Schale zerbricht (man kann die Schale aber auch mit einem scharfen Messer einritzen). Dann beginnt man die Eier von der Spitze weg vorsichtig zu schälen.

8. Küche: Weiche Frühstücks-Wachteleier muss man aufgrund ihrer Größe nur ca. 2 Minuten kochen. Will man die Wachteleier hart kochen, brauchen sie ca. 4 Minuten. Danach immer unter fließendem, eiskaltem Wasser abschrecken.

9. Lagern: Wachteleier halten sich im Kühlschrank bis zu 6 Wochen.

10. Einsatz: Man kann die Wachteleier übrigens genauso zum Kochen und Backen verwenden wie Hühnereier, sie beeinflussen den Geschmack nur minimal.


Geräuchertes Meersalz

Mein Räuchersalz hat den typischen Rauchgeschmack und passt zu allen Fleisch- und Fischsorten sowie zu gegrilltem Gemüse. Es verfeinert Bratkartoffeln, Marinaden, Kräuterbutter und Grillsoßen. Der milde Rauchgeschmack passt auch gut zu Tomaten, Eiergerichten und Gurken.
Das Räuchersalz wird aus Meersalz hergestellt und kalt (bis max. 30 Grad) geräuchert. Der rauchige Geschmack zeigt Parallelen zu Schinken und wird auch von Vegetariern sehr geschätzt. Das Rauchsalz eignet sich bestens, um den Eigengeschmack von Lebensmitteln hervorzuheben. Wenn man das Rauchsalz zum Würzen verwendet, braucht man zum Kochen so gut wie kein Salz. Idealerweise verwendet man es zum Nachwürzen bei Tisch.
Das Räuchersalz ist grobkörnig und wird mittels einer Salz- oder Gewürzmühle feingemahlen auf die Köstlichkeiten gestreut.
Damit es rieselfähig und aromatisch bleibt, muss Rauchsalz möglichst luftdicht, kühl, dunkel und trocken gelagert werden. Am Besten eignet sich hierfür ein Glasgefäss, welches Geschmack und Konsistenz des Salzes nicht beeinflusst.
Mein Räuchersalz ist völlig natürlich und ohne künstliche Aromen, Glutamat und andere Zusatzstoffe.

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